Griechenland 2022-23
Eine Wintergeschichte
Griechenland die Erste, der monochrome Aspekt .
Wie schon bei den vorangegangenen Reisen gibt es auch diesmal eine schwarz-weiße Ergänzung.
Gleich bei meinem ersten Ausflug habe ich Stefanos kennengelernt.
Weiter ging es zu einer Ausgrabungsstätte und an den Strand.
Hier die Bilder von meinem ersten großen Mopedausflug in die Berge.
Die ganze Geschichte wurde ja schon in Farbe erzählt.
Das Kloster Moni Makellaria und der dazugehörige Ausblick.
Der nächste Ausflug ging weiter südlich in die Berge.
Aber erst mal hinkommen, unterwegs gibt es auch was zu sehen.
Vorbei an einem Eichenwald und einem Stausee.
Es heißt ja immer "Deutsche Eiche". Ob in Spanien, Frankreich oder hier in Griechenland. Ich sehe vor Ort mehr Eichen als in Deutschland ...
Aber schnell war ich in den Bergen.
Durch ganz kleine Ortschaften, die nur über Bergpisten zu erreichen sind. Die Wege sind gerade mal groß genug für einen Kleinwagen.
Ab und an gibt es aber auch mal wieder größere Dörfer, an die sich langsam, aber sicher, eine Teerstraße hinschiebt. Bis zu den kleinen wird es wohl aber noch Jahre dauern.
Aber da, wo ich hinwill, ist nun mal Schotterpiste angesagt. Hier ist schon mancher auf der Strecke geblieben.
Das Ziel der Fahrt.
Nun ging es zum anspruchsvollen Teil der Strecke. Der Streckenabschnitt wurde auch schon teilweise von einfachen LKWs bewältigt, aber nicht ganz so, wie es aussieht. :-)
Das wäre mit dem 1017 schon gegangen, aber mit sehr viel Schaufel- und Hackeneinsatz. :-) Alleine, ohne Personal, war mir das Moped lieber. :-)
Eines von der Rückfahrt.
Nun ein paar SW-Bilder, die ich auf einer Hunderunde gemacht habe.
Weiter geht es mit meiner Fahrt nach Athen.
Mein Übernachtungsplatz war an der Straße von Korinth. Reste des griechischen Verfolgungswahns.
Ein neuer Tag nach einer kühlen, windigen Nacht.
Da noch Zeit war bis der Flug ankam: Stellplatzsuche, besser Nachtplatzsuche.
Auf dem Hausberg von Athen findet man A) einen Antennenwald und B) eine ganz tolle Aussicht.
Da es da oben nochmal 5 Grad kälter war, habe ich etwas zwischen den Olivenbäumen gesucht, viel weiter unten. Wenn ich wieder mal mit dem LKW in der Nähe bin, verbringe ich sicher eine Nacht oben mit Blick auf Athen.
Nach einer annehmbaren Nacht ging es wieder in den Süden auf die Peloponnes. Mich wundert es, dass die paar Kilometer doch ca. 5 Grad ausmachen. Das Stückchen Küstenstraße zwischen Athen und Korinth ist es mir zeitmäßig gerne wert. Ein wenig wie es vor den gr. Autobahnen in Griechenland war, unterwegs zu sein. Quasi eine kl. Zeitreise. :-) |
Mein Ausflug zu den Thermalquellen vor Ort. Es stinkt doch sehr stark nach Schwefelwasserstoff. Ältere von uns kennen ja noch Stinkbomben, die ja, wie inzwischen sehr vieles, in Deutschland verboten sind. Der große Bruder wacht ja über unser Wohlergehen. :-)
Eigentlich keine schöne Gegend hier. Ja, Meer fußläufig und wenn man den Berg herunterfährt ein toller Blick aufs Meer und die vorgelagerten Inseln. Aber vor Ort langweilig - die "Tristesse".
Deswegen mal wieder in
die Berge und auf Tour. :-)
Los geht es mit Bildern von der ersten Pause und der Landschaft außen herum.
Noch zwei Bilder und dann war es erstmal vorbei für den Tag mit Fotos.
Hier noch drei von der großen Pause bei der Rückfahrt.
Und mal ein Foto von mir.
Somit habt ihr es wieder mal geschafft und habt euch erfolgreich durch meine Seite geschaut.
Weiter geht es dann mit Griechenland 2.