Irak 2023
Ein Sommermärchen mit einem BMW-F650-Gespann
Georgien, ein weiterer monochromer Aspekt.
So, Teil zwei vom zweiten Teil der Reise durch Georgien. Nur ohne Farbe.
Fangen wir mit dem alten Weingut an.
Weiter nach Tiflis. Bilder aus dem Hotel heraus und in der nähern Umgebung.
Unterwegs durch Tiflis.
Auf der Suche nach dem nächsten Zimmer.
Der Flohmarkt am Sonntag.
Und der Spaziergang in der näheren Umgebung.
Tolle Kunst in der Unterführung.
Weiter geht es.
Weiter ging es Richtung Osten .
Natürlich gab es auch tolle Kirchen unterwegs.
Am Tag darauf
ging es
dann in den nordöstlichen Zipfel des Kaukasus, wunderschön. Ich
hoffe, ich komme da nochmal alleine hin oder mit jemandem, der die
Strapazen aushält.
Noch eine Burgruine auf dem Weg zu unserem Übernachtungsplatz. |
Ein Sonnenaufgang in Schwarz-Weiß. Ist nur sehr selten sehenswert, weil Sonnenauf- und -untergänge eigentlich von den Farben leben. Aber es gibt Ausnahmen. So wie der Morgen, an dem wir bei den sehr netten Iranern waren.
Weiter ging es nach Gori, Stalin die Aufwartung zu machen .
Dieses Auto hatte auch schon bessere Tage gesehen.
Weiter ging es wieder in den Norden, zu dem weniger bekannten Georgien.
Bilder aus Tschiatura.>
Von unterwegs.
Nochmal ein Sonnenaufgang.
Ein paar Luftbilder von unserem Übernachtungsplatz.
Natürlich gibt es auch Bilder vom Boden aus.
Weiter geht es mit Bildern von der Fahrt.
Ein paar Bilder vom verwitterten Zqaltubo.
Nun Bilder von Kutaissi. Wir war dort ein paar Tage deswegen auch ein paar mehr Bilder.
Hochgefahren und von der alten Kirche auch Fotos gemacht.
Weiter in
den Botanischen Garten.
Bilder vom Rückweg in die Unterkunft.
Der nächste Tag.
Ein Bild von Ponti.
Mit drei Bildern von Batumi geht die schwarzweiße Seite von Georgien auch zu Ende.
Hier geht es wieder zurück: