An der Algerischen Grenze entlang Teil III
|
Start Marokko Hauptseite An der Algerischen Grenze entlang . |
Die Durchfahrt wurde mir schon am Mittag angekündigt, da habe ich mit einen Dreiachser Kat und einen 110-17 Mittag gemacht .
Die sind vor ein paar Stunden durch und
haben mir die Stelle beschrieben . Kurze Aussage , die sind sie
abgelaufen und ich kann in ihren spuren fahren . Rechts ist ein Loch
und links eine Sandbank . Ich habe mir erst eine andere Stelle
angesehen , aber der habe ich auch nicht getraut . An der
Beschriebenen Stelle hingekommen , die Spuren gesehen , eigentlich
alles klar , sollte ja einfach gehen .
War zwar tiefer als
beschrieben , aber der 1017 ist problemlos durch . An der zweiten
Kante am Ufer bin ich aber mit den Matsch verschmierten Reifen hängen
geblieben und nicht mehr hoch gekommen . Also nochmal zurück und mit
Schwung .
Entweder ist das Loch ein wenig nach links gewandert
oder der Kat hat es ein wenig ausgewaschen oder es ist da noch was
anders durch . Ich weiß es nicht aber ich bin mit den rechten
Hinterrad in ein Loch aus ca. 1m Schlamm gerutscht . Da ist auch mein
Staukasten aufgesessen und ist aufgegangen . Es hat sich der Greifzug
in den Schlamm abgesetzt und meine Schmutzwasser Pumpe .
Die
Schutzwasser Pumpe konnte ich retten , der Greifzug war weg und ich
war festgesetzten .
Erst habe ich es mit graben im kalten Wasser
probiert , dann habe ich mit Wagenheber die Vorderräder angehoben ,
das sie aus den Matsch waren und Sandbleche untergeschoben . Noch Mal
gegraben , aber trotz allen hat sich mein Auto nicht mehr bewegt .
Da
ist dann auch schon der Tatra da gewesen und hat mich kurz raus
gezogen .
Ich habe mich dann ein wenig gewaschen , wir haben dort
übernachtet Mima hat was warmes zu Essen gemacht und gut .
Den
nächsten Tag habe ich alles sauber gemacht und Wäsche gewaschen ,
essen gemacht und Abend Lagerfeuer .
Ja , ich habe Fehler gemacht .
A.
Ich hätte die Stelle nochmals Ablaufen sollen .
B. Ich hatte
einfach die kante mit den Spaten brechen sollen und notfalls gleich
die Sandbleche unterlegen sollen , und nicht nochmal zurück ins
Wasser fahren um Schwung zu holen .
C. War fast zwei Wochen
Offroad ich unterwegs und es hätte bislang alles gut funktioniert .
Aber das wichtigste , deswegen habe ich mir so ein Auto gekauft ,
und umgebaut . Ich werde weiterhin Fehler machen und daraus lernen
.
Und , die vor ihren PC sitzen und wie Fußball Fans erklären
was sie alles richtig gemacht hatten , sitzen in ihrer Zentralheizung
s Bude und nicht hier . Sie haben zwar das bessere Bier aber um den
Rest beneide ich sie trotzdem nicht .
Am nächsten Tag war bei mir erst mal Putzen angesagt und Wäsche waschen . |
Wir standen und haben uns unterhalten und zusammen essen gemacht . |
Später kam dan noch der Strassendienst , der ist die Furt nochmal abgegangen , hat dabei meine Wasserpumpe endeckt und sie gesperrt . | Sieht doch eigentlich harmlos aus :-) |
Bevor wir weiterfahren ist erst mal Badetag . |
Wilhelm der Kuhle Tatra Fahrer wollte
den Greifzug Bergen . Ich war skeptisch weil ich in zwar geortet habe
, er aber unter 1m festen Matsch war und ca. 20cm Wasser .Also sind
wir morgens bei 10°Grad Lufttemperatur in die Badehose und in den
Fluss . |
Beim Tatra waren die beiden vordern
rechten reifen platt . Dank Reifen Regel Anlage hat er Luft
nachgefüllt und wollte so noch bis zu nächsten reifen Dienst fahren
.. Zwanzig km vor merzouga war dann Schluss der zweite Reifen vorne
hat überhaupt keine Luft mehr behalten . |
|
Die Weiterfahrt bis zum Erg Chebbi lief dann problemlos . | |
Wen ein Schlauch so aussieht schaft auch die Reifenfüllanlage und ein Tatra Kompressor esnicht mehr den reifen zu füllen . |
Abends noch den Platten abgenommen ,
der Schlauch war total am Ende und der Ersatz Schlauch wollte auch
nicht dicht sein nach der Montage . War am Ventil eingerissen . |