Richtung Stavanger und der Abschied aus Norwegen

Landschaft

Komischer weise zieht es mich nicht in die Städte , also an Bergen vorbei .

Erst ein Stück E16 , dann bei Trengereid auf die 7 . Auf der 7 bleiben bis kurz vor Kvanndal . Da kommt die Fähre über den Hardengerfjorden . Auch wen sie gebührenpflichtig ist und viele Tunnel hat die strecke ist wunderschön . Ich hätte viel darum gegeben auf die Tunnel und natürlich auf die Gebühr zu verzichten und die alte Stecke direkt an der Schlucht zu fahren . Aber leider ist sie größtenteils geschlossen und nur noch zu erwandern .

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Nach der Fähre geht es auf der 550 weiter .

Da hatte ich Riesen Glück . Ein Riesen großes Schild sagte Schwarz auf Gelb , das ein Bauabschnitt von 9:00n bis 19:00 Uhr geschlossen war und Mann nur nachts fahren konnte .

Für mich , der Zeit hatte , bedeutete das , das ich ganz alleine auf der Strecke war . Plan war , einfach bis zur Baustelle fahren und eine längere Mittag pause einlegen und dann durch der Baustelle durch danach übernachten .

In der heutigen zeit wo alle ihrer 100% Effizienz hinterherlaufen , darf es natürlich auch im Urlaub keine unverplante Effizienz genutzte Minute geben . Also die Winzige Straße , schön gemütlich mit ca. 40km/h entlanggefahren . Wir hatten Anfang September natürlich schon richtig Herbst in Norwegen und das bedeutet Regen .
Regen gehört zu Norwegen einfach dazu , mal mehr , mal weniger . Meistens Mehr :-) .
Der Herbst mußte ich Lernen besteht hauptsächlich aus Regen . Da macht gar nicht soviel aus wen man gemütlich fahren kann und hinter der riesigen Panoramascheibe im LKW in gut erhöhter Position sitzt . Im Gegenteil . Bei langsamer Fahrt auf einsamen Straßen , bleibt einen ausreichend Gelegenheit diese Landschaft zu bestaunen . Zwischen 30 und 50 km/h ist man da gut unterwegs , kommt schneller und trockener voran als beim Wandern und sieht von allen Fortbewegungsarten am meisten . Der Fahrradfahrer ist gar nicht mal so langsamer muß aber mehr auf die Straße achten und hat wegen dem in seinen Gesicht peitschten regen den Blick nicht nach oben gerichtet . Der Fußgänger und Wanderer sieht nach unten , wegen des von oben kommenden regen . Der Motorradfahrer ist zwar geringfügig schneller , aber er braucht alle seine Sinne um sein Fahrzeug zu beherrschen . Und die Autofahrer / Wohnmobilfahrer sind zwar die schnellsten , haben aber deswegen keine Zeit für das schauen , weil sie ja schnell vorwärts kommen wollen/müssen .
Gut , viele Bilder kann ich da trotzdem nicht machen , ich habe sie aber in meinen Kopf und werde mich hoffentlich mein ganzes Leben daran erinnern .

Zurück zu meiner 550 . Die Baustelle wurde für mich geöffnet und ich durfte durch . Es ist immer so , wen man Zeit hat geht es komischer weise am Schnellsten .
Ich komme noch kurz nach dem Ende der 550 , auf der 13 , an „ Latefossen „ vorbei . Habe unterwegs ein paar Russische Tramper mitgenommen die auch da hin wollen . Tramper nehme ich ganz gerne mit , ab und zu erwischt man sogar einen Deutschen , dann kann man sich sogar mal ein wenig unterhalten .
Durch den vielen Regen war der Wasserfall gut gefüllt . Gigantisch .
Habe am Abend dann einen sehr schönen Standplatz am Meer gefunden und warte auf einigermaßen gutes Wetter für den anstieg auf den Prekestolen .

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Ladefossen

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11.09 & 12.09 Warten auf gutes Wetter im Sturm am Meer . Zeit für Fotos und Homepage .

Ladefossen

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Die geplanten Höhepunkte meiner Reise sollte der Ausblick über / von dem Prekestolen und dem Kjeragbolten sein .
Ich hatte zwar wegen meiner immer noch schlechten Kondition ( Motorrad Unfall ende 2015 ) und meiner Abneigung gegenüber Sport und Wandern . Etwas Angst , aber bis jetzt war ich überall hingekommen wo ich wollte .
Da die Bilder nicht besonderes sind , im Netz findet ihr viel besser , ich an einer persönlich grenze gestoßen bin und diese Erzählung etwas Dramatisches und Surreales Komisches . Habe ich mich entschlossen es ausführlich niederzuschreiben .
Es ist kein erhaschen von Mitleid . Auch will ich keine Bewunderung wegen das was mir Passiert ist noch deswegen weil ich offen darüber rede . Es soll viel mehr die Situation´s Komik wiedergeben wen man so was hinterher erzählt und vielleicht den einen oder andern davon abhalten sich selber so grenzenlos zu überschätzen .
Ja es ist nicht alltäglich und es ist ein gutes Beispiel , das die hoch´s die ich während meines Lebens immer wieder erlebe , mit sehr tiefen Tief´s erkauft wird . Das mein Leben anders ist ( ich will auch kein anders ) aber deswegen nicht besser .
Ich erzähle es als Kurzgeschichte . Ich habe weder Literatur Studiert noch Germanistik . Ich bin Legastheniker und haben in Deutsch einen Notendurchschnitt von fünf gehabt .
Es ist meine Art es niederzuschreiben und Marcel Reich-Ranicki ist Tot .
Das mir der literaturnobelpreis und der pulitzer preis nicht sicher ist ist mir klar :-)

Gute zwei Wochen aus meiner Reise :-)

Prekestolen sollte der Höhepunkt meiner Norwegen reise bilden zusammen mit dem Kjeragbolten .
Ich warte ca. 20km auf einen guten Standplatz den Sturm ab , der dauert aber zwei tage .
Der Wetter bericht hält Wort und ich Frühstücke gut und fahre los . Es ist bedeckt aber trocken und nicht zu warm . Erster Schock des tages ! 200Kr ( ca. 21,00 Euro ) für den Parkplatz und man darf nicht über Nacht bleiben .
Ausrüstung : Wasserdichte Motorrad Jacke ohne Futter , nur T-Shirt , Wollmütze , Gute Halbschuhe , Jeans . 2l. Wasser , ein paar Gummibären , Leichte Fototasche mit zwei Objektiven .
Die haben zwei Stunden für den einfachen weg veranschlagt , 4km mit ca.1000 Höhen Meter . Durch den ewigen auf und ab .
Der weg teilt sich auf auf drei sehr steile Steigungen und zum Schluss nochmal eine langgezogene Steigung . Zwischendrin ein leichtes auf und ab , wahrscheinlich das man die Höhenmeter voll bekommt .
Der erst anstieg hat mir alles abgefordert was ich zu bieten hatte , ich habe geschwitzt wie ein Wasserfall , mir war heiß und ich war der Meinung , viel zu viel an zu haben . Mütze wandere in die Jackentasche und ich war kurz davor die Jacke auszuziehen .
Angekommen suchte ich mir einen Stein und rang mit dem Atem . Eigentlich hätte ich da schon umkehren sollen , aber Vernunft war noch nie meine Stärke .

Prekestolen

Das Wetter hat sich entlich aufgeklärt , also los .

Also ich wieder Luft bekam ging es weiter . Es war nur ein leichtes auf und ab und ich bin es langsam angegangen , viele Pausen , es ging . Langsam wurde es auch Kalt und ich habe meine Jacke geschlossen und war doch froh über die Mütze .
Ich traf die ersten umkehrer und sie sagten mir das harte Stück kommt erst noch . Ich dachte mal sehen . Inzwischen hatte ich Schmerzen in den schultern und komischer weise sehr starke Schmerzen im linken Oberarm . Aber ich arbeite mich vorwärts . Als ich den Hang sah wo ich hoch sollte dachte ich , ich kehre um . Aber es war doch mein reise Höhepunkt !!! Also los . Ich muß es wenigstens Probieren . Mir fehlt ehrlich gesagt die genaue Erinnerung Ich musste mich des öfteren setzen weil ich mich nicht mehr orientieren konnte und ich sehr starke Probleme mit den Gleichgewichtssinn gehabt habe . Auch muss ich mich mit vielen ausgiebig unterhalten haben , ich traf die Tage danach zwei Pärchen die sich mit mir unterhalten haben , die ich ehrlicher weise vorher nie bewusst gesehen haben . Ein Schweitzer Paar , sehr nett , Haben sogar extra angehalten weil sie mein Wohnmobil auf den Parkplatz erkannt haben , auf Grund des Gespräches beim Aufstieg . Mir fehlen mindestens zwei drei Stunden . In der Zeit bin ich mechanisch mit sehr vielen Pausen auf gestiegen . Bewusst komme ich eigentlich erst wieder ab den leichten abschnitt . Der mir aber auch alle 50m eine Pause abgerungen hat . Ich kann mich gut daran erinnern wie da welche an mir vorbei gejoggt sind . Aber auch an Männer die eisern am ende ihrer Kräfte , schweigsam , hoch und runter sind während ihre Frauen locker über alles möglichste gesprochen haben . Aber alle haben sie mich überholt !!! Das war sehr sehr Deprimierend !

Ich habe je fünf gebraucht , bis ich oben war . Es hat des öftern geregnet und ich hatte auch einmal richtigen Graupel dabei .
Endlich oben und ich habe auf eine Wolke gesehen . Ich konnte im Regen noch teile der tollen Aussicht verschwinden sehen . Dafür die Tutor . Ich war am Ende . Ich sagte mir runter weird es Leichter . Es war mir Kalt , ich war naß , bis auf die Unterhose , hatte in den Beinen und Waden Krämpfe , aber die scheiß Schmerzen aus dem linken Oberarm waren weg , nur noch an den Schultern .

Prekestolen

Wie das gesehen habe war ich schon schwer am schnaufen .

Dann kam das nächste , was mein Selbstbewusstsein , das schon sehr geknickt wahr erschüttert hat .
Ich konnte an den Rand . Näher wie zwanzig cm ging nicht . Es ging einfach nicht . Ich hatte Höhen angst . Da wo es eine Kante mit Gras gab habe ich mich noch auf zehn cm vor getraut , aber ich konnte nicht an der Kante stehen oder mich hinsetzen und die Füße herunterhängen lassen . Nur hinlegen ging und ich habe da herunter gesehen unt sogar mal bis zum Wasser runter sehen können . Da ich eh Nass war , war mir das mit den Klamotten egal .
Wen das Wetter passt muß die Aussicht gigantisch sein , und es wäre diese Qual auch wert gewesen . Ich kann einen jeden nur dazu raten , wen er Körperlich packt , sich das bei guten wetter anzusehen .
Ich habe die letzten Jahre leichte Höhenangst bekommen , aber bis jetzt hat meine Intelligenz immer über die Angst gesiegt . Dieses mal , hat die Angst gewonnen . Noch schlimmer , wen ich daran denke , hier am Boden auf Meereshöhe , das ich mich da hinsetzen will und die Beine runter hängen lasse , bekomme ich einen Angst Schauer .
Mir wurde immer nachgesagt ich kenne keine Angst , was natürlich nicht stimmt . Ich hatte nur meinen Angst immer unter Kontrolle . Und sie war für mich ein weiterer Sinn .
Nun bin ich von der Angst besiegt worden , was mir klar macht das ein neuer Abschnitt in meinen Leben beginnt . Wen das einen nicht depressiv macht was eigentlich dann .
Also begann ich den Abstieg . Es war zwar ein wenig leichter , aber auch ein Desaster , oben bin ich noch an den Harten vorbei die im Wind und Regen gezeltet haben , in der oberen Mitte begann dann die Dämmerung .

Bin in die Nacht rein gekommen , habe massive Probleme gehabt im dunkeln Wald den Pfad zu finden , bin ein paar mal abgestürzt ( wahrscheinlich Trolle , die Steine verwandeln sich ja in der Nacht zu Trolle und auf einmal war sie weg oder glatt . ) . Ich habe mich dann noch zusätzlich 1,5 km in der Dunkelheit im Wald beim Abstieg verlaufen . Bin dann aber 2 km oberhalb auf der Straße raus gekommen . Es regnete in Strömen . Es war Kalt . Mein Selbstwurstsein war weg .

Prekestolen

Hier hat es dann zum regen angefagen , aber uns hält ja nicht auf .

Wen man im Regen bei Kälte in der Dunkelheit im Hang steht , die Beine Zittern weil ich keine Kraft mehr habe . Man bei Fehltritte mehrere Meter weit Stürzt und man weiß , es gibt stellen die gehen bis zu 100 Meter runter . Und man nicht mehr weiß wo man hintritt . Dann breitet sich so was wie Verzweiflung aus . Ich wusste nicht mehr wo ich war , der Pfad war weg ich habe nichts mehr gesehen . Diese Erfahrung lässt sich nur annähert mit meinen ersten Motorrad Unfall vergleichen , da hatte ich aber nicht die Zeit zum verzweifeln . Hier war ich in der Dunkelheit , Nass Durchgefroren und ohne Orientierung . Körperlich am ende und sollte den richtigen Weg finden .
Ich mache vorsichtig ein Schritt in die schwarze tiefe und weis nicht wie tief . Ich habe auch nicht mehr die kraft um mich lange auf einen Bein zu halten . Und nicht immer konnte ich was finden wo ich mich mit den Händen festhalten habe können . Es ist schon was besonderes was einen durch den Kopf geht , wen man so schon vorher ein paar Meter in die Dunkelheit gestürzt ist und man sucht mit den einen Fuß tritt und das andere Bein fängt das zittern vor Erschöpfung an , und man weiß , das nun der freie Fuß abgesetzt wird egal was passiert , weil ich nicht mehr die kraft habe ihn zurückzuziehen . Und hängt er über einen Abgrund oder ist er noch 3mm vom Grund weg , ich verlagere mein Gewicht auf ihn . Weil ich runter muss und weil ich zu nichts mehr andern fähig bin .
Das war eine Grenz- Erfahrung , die ich keinen Wünsche der mir nahe steht .
Ich war trotz Motorrad Jacke absolut durchnässt und nach 22:00 Uhr wieder beim Auto .

Naja Kein Wolkenbruch , man soll nicht undankbar sein .
Ich habe mich absolut überschätzt und den Weg unterschätzt .
Als ich den Parkplatz verlassen wollte ging meine EC Karte nicht mehr und ich habe illegal auf den Parkplatz übernachten müssen . Es war halt der 13.09 .
Am nächsten Tag ging sie wieder und ich bin mit letzter kraft noch ca. 15 km gefahren um mich an meinen lautesten Stellplatz dieser Reise niederzulassen . Schlafen war nur unter Einnahme von sehr starken Schmerzmittel möglich und selbst dann unter schmerzen nicht mehr als 5m zu Fuß . Die erste Nacht war ich so fertig , das ich nicht mal an Schmerzmittel gedacht habe .
Nach einen Tag im Bett konnte ich endlich wieder eine Tütensuppe zu mir nehmen und wieder etwas mehr trinken als einen Schluck Wasser .

Es regende wieder in strömen und das Fenster an meinen Kopf wurde undicht . Es ist Wasser rein gelaufen , aber ich konnte nichts tun an den Tag nicht mal essen .
Am nächsten Tag ging wenigstens wieder Trinken und Essen . 

Und ich konnte mich wieder mit sehr viel Schmerzmittel bewegen .

Prekestolen

Das erste mal , sowas wie ausblick , also weiter . Da hatte ich auch die drei schwersten aufstiege hinter mir .



Am Tag drauf war ich so weit das ich es ohne Schmerzmittel ausgehalten habe und ich konnte das Fenster reparieren . Als es wieder Dicht war , hat es aufgehört zu regen und hat nur noch geregnet als ich Raus bin aus dem Auto um irgendetwas außen zu machen . Ich habe mich mit mehreren unterhalten . Ein paar aus Litauen die mit ihren Kombi unterwegs waren und zum Foto machen bei meinen Laster angehalten haben . Den Schweizern die schon mit mir auf den weg zum Prekestolen unterhalten haben , wovon ich nichts mehr wusste . Ein Rentner Ehepaar aus Neuseeland unterwegs mit einen Citroen Wohnmobile haben mich zum Tee eingeladen .
Samstag ich konnte mich wieder bewegen .
Ich wollte die Fähre nach Dänemark buchen . Aber Bezahlung ging nur über Visa . Visa hatte ich nur 228 Euro Deckung ich brauchte aber 231Euro . ( für Sonntag oder Dienstag gab es ein Last Minuten Angebot ) .
Komischerweise ging die Umbuchung nicht auf Visa . Das Geld war weg vom Konto , tauchte aber auf den Visa Konto nicht auf .
Der Sonntag Termin war dann nicht mehr möglich .

Am Montag eine Mail an der Bank was los ist . Sie haben am Wochenende Wartungsarbeiten gehabt und deswegen ging nichts und bis zum Dienstag geht wieder alles . Heute früh war dann endlich das Geld auf den Visa Konto aber der gute Preis weg . Nächster gute Preis war Nächster Sonntag .
Also bin ich auf einen schönen Standplatz gefahren und war eine Woche dort gestanden .
Vorgestern habe ich gemerkt das was mit meiner Elektrik nicht stimmt . Gestern habe ich das Auto laufen lassen das ich wieder Strom habe . ( alles war leer sogar da Laptop und das brauchte ich ja , das ich merke das ich eh nicht buchen kann ) .
Die Solaranlage ging nicht mehr . Heute mit der Sonne erwacht , da tut sehr gut . Weil es zwar schon weniger Regen wurde die letzten tage , aber als ich am Sonntag Wasser auffüllt habe hat es so gegossen , das ich in der kurzen Zeit wieder vollständig durch nässt war .
Heute früh das Bett zerlegt um an den Solarregler rann zu kommen .

Prekestolen

Hier war ich schon nicht mehr nur Tot , ab hier habe ich schon Tot gerochen , aber nur noch 1,5km zwar Steil bergauf , aber keine Klettertour mehr .

Alles in Ordnung aber keine Ladung , also wahrscheinlich der Solarregler defekt . Die Sicherungen sahen gut aus , als ich sie messen wollte sind die Kabel des Messgerätes kaputt gegangen . Also habe ich eine wo ich wusste das sie geht getauscht und siehe da , eine Sicherung war defekt die noch aussah wie neu , so was ist ein ganz gemeiner Fehler .
Die letzte Ersatzsicherung in der Größe verbaut und ich habe wieder Strom .
Bin nun noch bis Sonntag hier und hoffe das Super wetter bleibt . Es ist zwar sehr windig , aber ich konnte heute mein Bett raus hängen zum lüften und ich brauche einfach ein wenig Licht .
Super die Solar Anlage lädt wieder , dafür hat es dann wieder angefangen zu Schütten .
Alles schnell wieder rein räumen .
Festgestellt das ich zwei Latten aus den Lattenrost tauschen sollte . Auf in Internet und gleich welche bestellen das sie da sind , wen ich wieder in Deutschland bin , ich habe sie geschient und dann geklebt .

Aber ich finde auf der Froli Seite nichts wo die Dagmar damals den Roll Lattenrost bestellt hat .
Also man siehst , mein Glück hat mich nicht verlassen !!!
Achja ich fühle mich wieder absolut super und habe keine Schmerzen mehr .
Kjeragbolten habe ich erst gar nicht probiert . Ich denke nicht einmal mehr daran .
Da das wetter schlechter und schlechter wurde wollte ich ein wenig lesen .
Das hieß ich kämpfe erstmals mit meinen Sony E-Book Reader , der löscht Bücher während ich mit drin bin beim lesen . So was kann schon nerven . Nach drei stunden und dem kompletten löschen Formatieren und alles neu installieren geht auch er wieder .
Es wurde immer mal schön . Und obwohl ich Wandern noch immer nicht mag , fällt mir die decke auf den Kopf und ich bin raus . Aber jedes mal bin ich bis auf die Haut durchnässt zurückgekehrt . Immer wen ich ca. 500m bis einen Kilometer weg war hat das wetter innerhalb von 10sek. Umgeschlagen und hat mich innerhalb von ca. 30 sek. Mit Graupel , Hagel und Wasser eingedeckt , so das ich nicht einmal eine Minute brauchte um richtig nass zu sein .

Auf der Weg zur Fähre , die letzten Meter hat mir dann mein Laster auf einmal sorgen bereitet , aber das ist eine andere Geschichte .

Prekestolen

Wäre nur anstrengent , wen mand sich halt noch anstregen könnte . :-)

Prekestolen


Prekestolen

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Prekestolen

Die wege sind aber schön gemacht . Ohne diese Aufbereitung müste man schon fast Bergsteiger sein um hochzukommen .

Prekestolen

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Ich sehe das Ziel , also kämpfe ich mich weiter nach oben .

Prekestolen

PrekestolenDie Meisten Bilder sind mit einen Ultra Weitwickel gemacht .

Das heißt , da wo ihr den Boden seht sind nur ein paar cm bis zu den Füßen .

Prekestolen

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Prekestolen Der letzte Pfosten , ohne diese Pofst wäre ich auch nicht mehr zurück gekommen , die Stehen oben alle 50m . und unten unregelmässig . Sonst hat man in der Duckelkeit keine Chance . 

Wie gesagt leider sind sie unten so gut wie nicht vorhanden .

Prekestolen

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Nach 5 Stunden endlich oben ! Und was passiert als ich Fotos machen will ?

Es legt sich eine Wolken auf uns nieder .

Was bin ich doch für ein Glückskind . Am Ende von allen Kräften , total durchnässt und Frierent stehe ich da mit meiner Kamerra in der Hand . Überlege ersthaft ob ich nicht lieber runterspringe als wieder mich fünf Stunden hinunter zu kämpfen .

Prekestolen

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Prekestolen

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Wahrscheinlich hatte die Wolke angst für die Sauerei verantwortlich gemacht zu werden wen ich unten aufschlagen würde und hat sich verzogen . Ich war auch zu fertig sofort in den Tot zu springen und nach einer halben stunde Ruhepause , gab es wieder sowas wie sicht .

Oder die Natur , die mit freuden zusah wie ich mich quälte wollte sich nicht das Drame des abstiges nehmen lassen . :-)

Vom Abstieg gibt es keine Fotos mehr , jetzt gibt es noch ein paar Schwarz Weiß Fotos .

Prekestolen

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Die letzte Woche in Norwegen war geprägt von Regen .

Schon war die vielen Menschen mit dehnen ich mich noch unterhalten konnte .

War zum Tee bei einen Rentnerpaar aus Neuseeland , die eine große Europa Tour machen .

Lange unterhalten mit einen Schweitzer Paar , die ich auf den Weg zum Prekestolen hoch kennengelernt habe . Viele Nationalitäten die einfach meinen Laster gesehen haben und gefargt haben ob sie ihn Fotografieren können .

Und eine Spanierin auf der Fähre , die in Norwegen arbeitet und mich und mein Auto Januar 2017 in Granada Alhambra gesehen hat .

Zum Abschied hat sich das Wetter nochmal kurz zusammen gerissen . Also ich zum Wasserholen gefahren bin , der schönste Sonnenschein . 10Min. Später , beim Wasser tanken war ich wieder nass bis auf die Haut .

Norwegen ist Schön und man muß es im Leben einmal gesehen haben !!!

Aber das Wetter ist launischer , als alle Frauen dieser Welt zusammen .

Stavanger

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Finnland

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Schweden


Nach Süden

Dänemark

Wieder in Deutschland

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