ROM 2008

9. Mai 2008, Freitag

 

Ich troedle frueh noch ziemlich mit Kofferpacken und Fruehstueck herum, bis ich kurz vor 12 Uhr mein Zimmer raeumen muss.

 

Der Zug faehrt puenktlich – erstaunlich fuer Italien. Es ist allerdings sehr heiss. Nach knappen 30 Minuten ist der Flughafen erreicht.

 

Als ich um die Air Berlin Schalter herumstreife, erfahre ich, dass ich erst zwei bis drei Stunden vor Abflug mein Gepaeck aufgeben kann. Das heisst noch einige Stunden auf das Gepaeck aufpassen. Nun gut. Ich setze mich und versuche zu lesen. Allerdings lenken mich die vorueber ziehenden Leute staendig ab und ich beobachte mehr, als dass ich lese.

 

Die Toiletten sind sehr geraeumig, so dass man bequem sein ganzes Gepaeck mit in die Kabine nehmen kann.

 

Irgendwann kann man auch sein Gepaeck abgeben. Ich gehe durch die Sicherheitsschleuse, die bei mir fuerchterlich piepst, aus welchem Grund auch immer.

 

Ich zaehle die Stunden bzw. Minuten bis zum Abflug. So ein Tag kann lang werden.

 

20:30 Uhr. Wahnsinn. Der Flieger ist schon auf Warteposition. Minuetlich landen Flugzeuge, die in der untergehenden Abendsonne besonders gut zu beobachten sind. Irgendwann ist dann auch unser Flieger dran und darf in einer Landeluecke auch einmal starten. Wir haben nur 30 Minuten Verspaetung. Mir kommt es wie Stunden vor.

 

Die Landung in Nuernberg verlaeuft gut, der Koffer kommt auch frueher oder spaeter auf dem Gepaeckband zum Vorschein. Ich zahle mein Parkticket und treffe noch auf einen Kollegen.

 

Der kroenende Abschluss allerdings war, dass zwischenzeitlich mein Autospiegel gestohlen wurde.

 

Aber das ist eine andere Geschichte...

 

 

 

 

 

 

 

 

Das war´s!